Sonntag, 31. März 2013

Ostersonntagsfreude



Draußen: weiße Ostern.



Drinnen: Der Einzug in die dunkle Kirche am frühen Morgen. 
Das warme Licht der Osterkerzen 
Und die Osterlieder - uralt, ewig jung und vor lauter Osterfreude geradezu überschäumend:  Christ lag in Todes Banden...!

Dienstag, 26. März 2013

memories: Der Adventsbriefkasten

Dies war meine Aussicht aus dem Küchenfenster heute morgen...






...auch der Blick in den Garten stimmt eher weihnachtlich (und das nicht nur wegen der Sternchen, die immer noch da hängen). Und den ganzen Vormittag rieselt weiter leise der Schnee...


Ich hab's probiert: Mir vorzustellen, es sei kurz vor Weihnachten, und die langersehnte weiße Pracht falle nun endlich vom Himmel, zur Freude der Kinder und anderer Winterfreunde.
Leider klappt es nicht. Die innere Uhr lässt sich nicht zurückdrehen. Sie sagt eigensinnig: Schluss damit! Will Frühling! Will Wärme und Blumen!
Das spätwinterliche Wetter ist aber immerhin ein passender Anlass für weihnachtliche memories. Und so zeige ich euch heute eine adventliche Einrichtung, die der jüngste Sohnemann und ich einst zusammen "erfunden" haben und die in keinem Advent fehlen durfte: unser Adventsbriefkasten.



Er besteht aus einer großen Schuhschachtel mit Klappdeckel, die innen und außen mit buntem Geschenkpapier beklebt wurde. Einen Schlitz reingeschnitten, Laschen zum Aufhängen angeklebt, lustige Viecher, Schneemänner und Sterne drauf, fertig ist der Briefkasten.













                     
                                                                                                     
                                                                                                                                                                                                                  
Er wird mit der Unterseite zur Wand hin befestigt, so dass der Deckel nach vorne hochgeklappt werden kann. Dann ist er bereit für eingeworfene Briefchen und Nachrichten von Kinder- oder Elternseite ("Heute gehen wir auf den Weihnachtsmarkt!" - "Backen wir heute mittag Weihnachtsgutsle?" - "Schau mal unter dein Kopfkissen!" u.s.w.) sowie für größere, nicht schlitzkompatible Überraschungen wie Zimtsterne oder kleine Basteleien.  

  
Hier ist er nur zur Ansicht aufgestellt und nicht an die Wand gehängt - denn es ist eben nicht Advent, sondern März. Aber ganz, ganz leise schleicht sich nun doch so ein Weihnachtserinnerungsgefühl in mein Herz... christmas memories...!  

   
memories - von Zeit zu Zeit ein Blick in die Schatzkiste meiner Erinnerungen aus den letzten gut zwanzig Jahren. Wobei meine Kinder, so wie sie damals waren, natürlich die Hauptrolle spielen...Wenn ihr Lust bekommt - macht doch auch mal den Deckel von euren Schatzkisten auf und zeigt etwas von euren memories!
                   

Sonntag, 24. März 2013

Des Rätsels Lösung

Meine Preisfrage vom letzten Sonntag
lautete:
"Was wird hier gespielt?" 





Die Lösung seht ihr hier.

Es handelte sich um dieses Spiel:
                                                       
Vier richtige Antworten habe ich bekommen (und eine, die zwar nicht richtig war, mich aber zum fröhlichen Schmunzeln gebracht hat :-)): Alles nachzulesen hier. DANKE euch allen für's Mitmachen!


(Ich fand es übrigens interessant, dass Mahjongg anscheinend doch nicht ganz so unbekannt ist, wie ich dachte. Ich selber habe es erst durch meinen Mann kennengelernt, der das Spiel mit in unsere Ehe brachte).

Die Auslosung der Gewinnerin erfolgte heute auf etwas ungewöhnliche Weise.
Meine Herren Söhne wollten nämlich nicht als Glücksfee agieren, sondern fanden, diese verantwortungsvolle Aufgabe müsse man einem absolut unparteiischen Familienmitglied überlassen... aber seht selbst:


Vier Kandidaten, vier gleiche Kärtchen, vier identische Leckerlis - und los geht's:



Herzlichen Glückwunsch, liebe Nula - "dein" Leckerchen war wohl irgendwie das leckerste... Lass mir deine Adresse zukommen, dann geht das "Go und Gobang" auf die Reise. Ob ihr das schon kennt? "Go" ist ein relativ komplexes  Spiel und eher für Große geeignet, aber "Gobang" bzw. "Gomoku" kann man schon mit kleineren Kindern spielen, da die Regeln sehr einfach sind.




Ich habe neulich beim Aufräumen entdeckt, dass wir zwei davon haben (keine Ahnung woher), und ich freue mich, dass eines nun zu euch wandert. Viel Spaß damit!

Sonntagsfreuden: Es sprießt...

...und  nicht nur Schneeglöckchen und Winterlinge wecken die Vorfreude auf die kommenden Gartenfreuden, sondern auch so manches hoffnungsvolle grüne Blatt:


 Mangold vom letzten Jahr, der wieder austreibt,


Mutterkraut, das sich überall im Garten ausbreitet. Täglich zwei oder drei der bitteren Blätter essen, hilft Kopfschmerzen und Migräne vorzubeugen.


Fetthenne. Die sieht einfach in jedem Stadium ihres Wachstums originell aus, finde ich.




Und das hier. Weiß vielleicht jemand, was das ist und was daraus wird - was Schönes, Nützliches, oder ist es "nur" ein Unkraut (das natürlich auch schön oder nützlich sein könnte, je nachdem)?







Samstag, 23. März 2013

In heaven: Teils Sonne - teils Wolken

Ganz normales Vorfrühlingswetter also, dieser "Mix aus Sonne und Wolken" (diese Formel ist ja in den Fernseh-Wetterberichten vor zwei oder drei Jahren  plötzlich Mode geworden und tritt seither epidemisch auf - eine unsäglich idiotische Sprachverirrung meiner Meinung nach - "der Mix", wie klingt das denn...). Trotzdem, optisch hat er was, der Sonnewolkenmix:



(Mehr blauen und auch gemixten Himmel gibts wie jeden Samstag bei Katja)

Donnerstag, 21. März 2013

memories: Monster :-)


Leute, nehmt 

euch in acht, 

denn...
















...hier kommt 

das groooße und

gefääährliche... 





...RHABARBERMONSTER!!!!!!!!!!   Uuääääähhhh!!!!!


 


Zum Glück hat es 

gerade keinen 

Hunger...








...und sowieso:

das bin doch bloß 

ICH! 





(Menschenskind, bin ich froh, dass es mich damals nicht gefressen hat, das schreckliche Rhabarbermonster!)
 

Dienstag, 19. März 2013

Doppelohrenwärmer

Gegen Kälte hilft bekanntlich nichts so gut wie eine Tasse heißer Tee und etwas Wollenes zum Einmummeln. Da geht es Hunden nicht anders als Menschen...
Ich gehöre allerdings leider zu den Menschen, die sich mit einer Mütze auf dem Kopf nicht mehr gut im Spiegel anschauen können. Weil sie finden, dass sie bemützt doof aussehen. Und die sich deshalb fast immer lieber die Ohren abfrieren als etwas Wollenes drüberzuziehen. Nur wenn ein gar zu eisiger Wind über die Felder pfeift, gibt auch die standhafteste Mützenverweigerin ihren Widerstand auf und bedeckt schicksalsergeben ihr Haupt, wickelt sich bis zur Nase in einen dicken Schal (damit man vom Gesicht nicht mehr viel sieht), nimmt den Hund an die Leine und bietet heroisch und uneitel dem Wetter die Stirn.

 Dabei finde ich Wollmützen eigentlich so schön! An anderen Leuten... nur eben nicht an mir. Ich habe ein langes und schmales Gesicht, und wenn die Haare dann noch unter einer eng anliegenden Mütze verschwinden, gucke ich wie ein Pferd. Finde ich :-).

ABER - HURRA - ich habe nun endlich meine Mütze gefunden! Eine wunderbare, kuschelweiche, dicke und warme Mütze, die mir auch noch gefällt, wenn ich am Spiegel vorbeilaufe. Hier links könnt ihr sie sehen...





...und hier rechts auch!
Es sind nämlich eigentlich zwei, und ich habe die Idee dazu aus Boras Blog "kirschkernzeit" (von hier).

(DANKE VIELMALS, LIEBE BORA!)

Ich hatte zwei Knäuel Wolle von der gleichen Art, aber in verschiedenen Farbverläufen ("cinque" von lana grossa).
Wie bei Bora gelernt strickte ich erst eine Mütze, fasste dann die untere Bündchenreihe auf und strickte eine zweite Mütze direkt an die erste dran.



Das sah dann so aus:



Nun kann man die eine in die andere Hälfte hineinstülpen - oder umgekehrt - und hat also eine Wendemütze, die schön voluminös und weich ums Gesicht liegt und die so dick ist, dass sie auch dem stärksten Frostwind standhält.


Weil sie mir so gut gefällt, setze ich sie zur Zeit immer auf (auch wenn es nicht unbedingt nötig wäre) und fange dann drunter an zu schwitzen... aber egal! Wenn schon Mütze, dann richtig!!



Samstag, 16. März 2013

Sonntagsfreuden



Eine Sonntagsfreude, die ich besonders genieße: ein Spielstündchen am Nachmittag oder Abend - was leider gar nicht mehr so oft vorkommt, seit die Kinder groß und auf eigene Faust unterwegs sind, abends unbedingt diese oder jene Sendung im Fernsehen anschauen wollen oder aber dringend "chillen" müssen, um sich von der anstrengenden Schulwoche zu erholen. Aber wenn dann alle mal Lust haben und auch noch Einigkeit darüber besteht, was denn nun gespielt werden soll: eine echte Familien - Sonntagsfreude!

Preisfrage: Wer weiß, was für ein Spiel das ist??? Schreibt einen Kommentar mit eurem Tipp. Unter allen richtigen Antworten verlose ich nächsten Sonntag ein "Go und Gobang" - Spiel!
(Natürlich sammle ich die Antworten erstmal unveröffentlicht, sollen ja alle was zu raten haben ;-)). 

(Mehr zu den Sonntagsfreuden wie immer bei maria)

Mittwoch, 13. März 2013

Begleitmusik


Die letzten vier Tage: eher Allegro als Andante.
Erst ein schöner, aber auch anstrengender Chorsamstag mit über zweihundert SängerInnen, an dem ich mit meinem Chor teilnahm. 
Darauf ein Sonntag, der ganz anders geplant war, als er dann ablief. Ich kann hier nicht ausführlich darüber schreiben - aber stellt euch vor, jemand soll feierlich in den Ruhestand verabschiedet werden mit Blumen, Reden, Kollegen, Ehrengästen und jeder Menge sonstiger Leute, und dieser Jemand ist dann aufgrund äußerst kurzfristig eintretender akuter gesundheitlicher Probleme bei seiner eigenen Verabschiedung einfach nicht dabei, sondern verabschiedet sich per Rettungswagen ins Krankenhaus... es folgen hektische Telefonate, was nun zu tun sei... stellt euch aber außerdem drei große Söhne vor, die ohne viel zu fragen Essen kochen, Gäste versorgen, Getränkekisten schleppen, Fragen beantworten... und Festgäste, welche die unvorhersehbare Situation mit Anteilnahme, Gelassenheit und - nachdem klar ist, dass die gesundheitlichen Probleme der abwesenden Hauptperson zwar sehr unangenehmer, aber nicht wirklich ernster Art sind - mit Humor in einen Nachmittag voll guter Begegnungen verwandeln... stellt euch Blumensträuße und Geschenkkörbe vor, die überall im Weg stehen, und eine Menge übriggebliebene Häppchen, die dann abends, als Ruhe eingekehrt war, zusammen mit den ungarischen Freunden aufgegessen wurden, dazu ein vom Sohn aufgebrühter wunderbarer Espresso... ja, dann wisst ihr so in etwa, wie mein Sonntag war. 
Am Montag Besichtigungs- und Einkaufsprogramm mit den Gästen - schön, aber leider nasskalt, weshalb ich jetzt auch zu den Erkältungsopfern gehöre.
Gestern dann viel Telefoniererei (alle wollen schließlich wissen, wie es dem Patienten geht - danke, zum Glück schon viel besser!) sowie ein paar halbherzige Aufräumversuche, die irgendwann zugunsten eines Mittagsschlafes aufgegeben werden.
Und die ganze Zeit klingt immer wieder eine Melodie in meinem inneren Ohr nach, ein Chorlied, am Samstag gesungen und nun mein Begleiter durch das Auf und Ab dieser Tage, und wohl auch noch eine Weile länger: John Rutter, The Lord bless you and keep you:



The Lord bless you all!

Freitag, 8. März 2013

Mal was anderes

Eigentlich wollte ich ja eben noch schnell einen Hefeteig zusammenkneten und im kühlen Speisekämmerchen über Nacht gehen lassen, um morgen früh Zimtschnecken für einen Chorprobentag zu backen. Da sich aber momentan mehrere junge Leute (so sechs oder sieben, drei sind meine, der Rest ist mir nur teilweise bekannt) in unserer nicht allzu großen Küche drängeln, um sich ein Abendessen zu machen, zeige ich euch in der Zwischenzeit, was ich gestern gemacht habe - nämlich mal was ganz anderes als je zuvor:


Eine Klosterfrau, die ich kenne (eine von der sehr kreativen Sorte) bietet regelmäßig Kräuter- und Wohlfühlnachmittage an, wo dann der Kloster-Kräutergarten besichtigt und Duftöl oder Kräutersalz hergestellt wird u.v.m.
Gestern hatte sie sich etwas Besonderes ausgedacht: sie hatte eine Menge Weidenruten besorgt und eingeweicht, und wir durften daraus etwas flechten.
Ich versuchte mich an einem "Stöckchenkorb". Über einen aus vier Ruten gedrehten Ring (das war schon gar nicht so einfach, den gleichmäßig hinzubekommen) wurden mehrere Stöckchen gelegt und diese dann eingeflochten.


Die langen Enden der Weidenzweige, die quer zu den Stöckchen durchgeflochten waren, sollten am Ende eigentlich zu einem Henkel nach oben gebogen und zusammengebunden werden. Da meine Ruten dazu schon zu trocken geworden waren, schnitt ich sie ab und band sie seitlich zu zwei "Zipfeln".


Dann zog ich parallel zu den Stöckchen ein paar lange dünne Ruten ein und band sie oben locker zusammen. 

                                             
Das Ganze sah jetzt ziemlich anders aus als die Original-Vorlage - eher wie ein recht sperriges Deko-Objekt, und als genau solches hat es nun seinen Platz vor unserem bis dahin noch winterkahlen Hauseingang gefunden: ein Untersetzer mit Primeltöpfchen (blau-weiß-rot, vom Frankreich - Weltgebetstag) passte exakt drauf.


Ich fand diese ungewohnte Arbeit zunächst ganz schön schwierig; andere schafften es schneller und gleichmäßiger. Aber das Arbeiten mit den Weiden, die Farben und die unterschiedliche Beschaffenheit der Weidenzweige, das langsame Zurechtbiegen und die Kraft und zugleich Behutsamkeit, die man dafür aufwenden musste, das alles fühlte sich für mich so gut an! Selbst wenn am Ende nichts Vorzeigbares herausgekommen wäre - ich wäre von diesem Nachmittag trotzdem mit großer Befriedigung heimgekommen. Und einmal mehr mit der Erfahrung, dass ich in solchen Stunden des Arbeitens mit meinen Händen und mit schönem, natürlichem Material einfach vollkommen wunschlos glücklich bin.


Donnerstag, 7. März 2013

Memories: "War das nicht...

...erst gestern?" dieser Gedanke kam mir in den Sinn, als mir beim "Kruschteln" eine lange nicht mehr geöffnete Schachtel in die Hände fiel (wir ziehen Ende Mai um, und weil es dort, wo wir dann wohnen werden, nur noch halb so viel Stauraum gibt wie hier, und weil sich in über zwanzig Jahren unvorstellbar viel - ja, "Kruscht" eben, ein ganzer Haufen Sachen angesammelt hat, ist Ausmisten angesagt). 


Aber was sage ich, Schachtel - eine Schatzkiste war es eher, mit meinen ganzen  gesammelten Schätzen von Kinderhand, bunt durcheinander jahrelang da hineingelegt und dann ebenso lange nicht mehr angeschaut. Aber jetzt... jetzt holte ich Blatt um Blatt, Zettel um Zettelchen heraus, öffnete Zusammengefaltetes, las und schaute und versank für längere Zeit in dieser wunderbaren Schätze-Schachtel.
War das nicht wirklich erst gestern, als...


 

















...kleine Hände hier am Werk waren und fröhlich Käferchen "vür Mama" durchs Haus krabbeln ließen...



















...Einkaufszettel in Piratenschiffe verwandelten...



...und Sonnenfinsternisse verschenkten?



...als Rezepte für "Obsd"salat erfunden...



...und erste Versuche auf der Schreibmaschine gemacht wurden?
(wobei das "lib" haben und die Forderung nach "Handborer" und "Gumihamer" einander schön ergänzen). 


War das wirklich nicht erst gestern...


 


...als wundersame 

und liebenswerte 

kleine  Wesen das 

Haus bevölkerten...             


                                                                 
 




...und alles, aber auch 

wirklich alles ein Bild 

oder einen Text wert war?





Natürlich war es nicht erst gestern. Es ist lange her, fast unvorstellbar lange, und doch - wenn ich diese teils unbekümmert hingeworfenen, teils sorgfältig gestalteten kleinen Werke betrachte, dann fühlt es sich an, als sei es gerade 
                                             eben gewesen. Als hätte das Kind eben den Stift 
aus der Hand gelegt und mir so ein Zettelchen zu-   gesteckt. Und wenn ich dann erst die Schachteln mit den Fotos aufmache, dann versetzt mich das noch viel direkter in vergangene Zeiten. Als hätten wir gerade das Bilderbuch zugemacht. Als wäre der Kampf der Ritter oder das Kasperletheater eben erst zu Ende gegangen. Als müsste ich nur zum Fenster hinausschauen, um die ganze Bande samt Nachbarskindern im Garten herumtoben zu sehen (irgendwie waren sie eigentlich meistens bei uns zum Toben, drinnen oder draußen...). Damit ich davon nicht gar zu wehmütig werde, muss ich mir zwischendurch auch die weniger glücklichen Momente ins Gedächtnis rufen: Streit und Ärger und Tränen, und vor allem die Ereignisse, bei denen man wirklich Sorge um ein Kind hatte, wo Gefahr bestand und es manches Mal auch anders hätte ausgehen können. 
Aber freundlicherweise ist unser Gedächtnis so beschaffen, dass es vor allem die schönen Erinnerungen lebendig bewahrt. Diese Erinnerungen, die so sehr mit diesem Ort, diesem Haus, diesem Garten hier verbunden sind und die mir deshalb bei meinen Umzugsvorbereitungen immer wieder in die Quere kommen. Und die ich deshalb - wenigstens einige davon - hier hereinpacke. In meine virtuelle "memories" - Schatzkiste. Deren "Deckel" ihr gerne öffnen und einen Blick hineinwerfen dürft, wenn ihr mögt - vielleicht weckt manches davon ja bei der einen oder anderen eigene memories?