Montag, 9. September 2013

Wege zwischen Tag und Nacht


 In der Abenddämmerung unterwegs sein -


Die Unruhe des Tages hinter mir lassen -
 


Die Augen entspannt das sanfte Abendlicht genießen lassen -

 

 Unten in der Stadt die Lichter angehen sehen -


 Der Sonne beim Untergehen...


...und dem Mond beim Aufgehen zuschauen -


 Wenn es dunkel wird, heimkommen -


Den Tag gut sein lassen

Ruhe einkehren lassen

Gelassen

Abendfrieden atmen

. . . . .


7 Kommentare:

  1. Danke für den stimmungsvollen Rundgang. Das tut sogar "virtuell" gut.

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  2. ah, so schön! nun geht es wieder, da früher, die dämmerung genießen, ansonsten nur selten in ausnahmsfällen, derer der sommer glücklicherweise mehrere hatte ;)
    liebe grüße und dank für die augenerholsamen bilder!
    dania

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  3. Ausdrucksstarke Bilder wunderschön .Danke

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  4. Zauberhafte Bilder! Rauskommen und alles hinter sich lassen, ein Stück Abstand gewinnen, verschnaufen an der frischen Luft tut manchmal einfach so gut.
    Herzlichst,
    Gina

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  5. Auch von mir ein grosses "Danke" ... der Post gibt so viel Ruhe und stupst an zum bewussten Nachmachen.
    liebe Grüsse
    Elisabeth

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  6. Was für eindrucksvolle Bilder fürs "ZurRuheKommen"... An den Tagen, in denen ich in Berlin arbeite und dann in meinen Wald zurückkomme, erlebe ich das Aufatmen auch ganz bewusst... Lieben Gruß gh

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  7. Ganz heimelig wird mir da zumute ! Die blaue Stunde ist meine liebste Tageszeit -du hast sie perfekt beschrieben!
    Ganz liebeGrüße Ursula

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