Sonntag, 8. Mai 2016

Rhabarbarisch

(Der Frühling macht mir Lust, die vor einem Jahr begonnene Reihe "botanisch Wortverspieltes" in loser Folge ein wenig fortzuspinnen... wer ähnlich verspielt botanisieren möchte, kann seine Wortspielereien gerne in einem Kommentar verlinken - ich würde mich über Mitspielerinnen freuen!)


Rhabarber wird im Laufe der Saison saurer. Sauer und lecker: Rhabarber schmeckt früh in der Saison am besten (Quelle: dpa)

Tja, er wird ganz schön malträtiert, der Rhabarber, bis wir ihn uns auf dem Kuchen, im Kompott oder, vereint mit Erdbeeren, aus dem Marmeladenglas schmecken lassen können. Aber zum Glück wehrt er sich nicht, sondern lässt alles seelenruhig über sich ergehen. Das Ergebnis ist in jedem Fall rhabarbarisch lecker!
 

7 Kommentare:

  1. Oh, da bin ich gespannt, was dir da noch so einfällt ;-). Rhabarbarisch klingt gut und erinnert mich nun an die Schärfe von Pasta arrabiata..., dabei liebe ich Rhabarber roh in Zucker gesteckt. Aber meiner ist noch nicht reif. Lieben Gruß Ghislana

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  2. Meiner auch noch nicht - der hier ist gekauft, ich konnte nicht so lange warten... :-)

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  3. Liebe Brigitte,
    rhabarbarisch? Witzig ;o) Da bin ich ja mal gespannt, was dir noch so einfällt...
    Vergangene Woche auf dem Markt hieß es hier schon, das (also der, den ich gekauft hab) wäre für dies Jahr der letzte Rhabarber?!
    Claudiagruß
    ...vom Sonnenplatz am Amselnest.

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  4. Mmh, ich habe letzten auch Rabarber auf dem Markt gekauft und einen Kuchen gebacken. Allerdings muss ich aufpassen, da ich sonst Bauchschmerzen bekomme - da paßt dann auch super Dein Wortspiel rhabarbarisch...

    Sei lieb gegrüßt
    Birgit

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  5. Das gefällt mir, Dein Wortspiel!
    ;
    Mein Rhabarber hat den Umzug tatsächlich überstanden und wächst nun in einem grossen Kübel weiter. Nur ich mag Rhabara hier, sonst schmeckt der keinem!
    Ich wünsche Dir einen schönen Mittwoch
    Elisabeth

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    1. Echt? Nicht mal Rhabarberkuchen?? Mit Schlagrahm??!! Hey, ich lade dich ein...! :-)

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  6. Rhabarber, jedes Jahr von Neuem verschenke ich den meterweise. Für mich allein lohnt sich das nicht und mein Mann darf ihn nicht essen. Aber Freude kann ich damit jede Menge machen und das alleine bewirkt, dass ich ihn im Garten lasse. Er gehört ja auch zum vollständigen Bild eines Gartens (in meinen Augen). Traditionen sind groß geschrieben in Schweden und so gehört die Rhabarbercreme dazu. Da es auch Leute ohne Garten gibt, brauch ich mir um den Ansatz keine Sorgen machen. Geteilte Freude !!!!.
    Der Kommentar dauerte eine lange Weile, ich weiß, aber nicht ohne Grund :-)

    http://vonwegenaugenblicke.blogspot.de/2016/05/botanisch-wortverspielt.html

    Lieben Gruß aus Ofr
    Beate

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