Aber erst wenn man ganz nahe hinschaut, ohne Angst vor ein paar Stichen oder Kratzern, die man bekommen könnte, zeigt sich der ganze Reiz dieser stachligen Schönheiten.
Wie
viele Dornen und Disteln in meinem Alltag würden sich wohl in ähnlicher
Weise verwandeln, würde ich sie in einem anderen Licht sehen - sie ins
rechte Licht rücken - sie ein bisschen "anstrahlen"? Mich mutig hineinwagen, anstatt aus Angst vor Verletzung einen Bogen darum zu machen?
Und immer wieder bin ich erstaunt, was uns die Natur und die Dinge, die uns umgeben, erzählen können - wenn wir denn auf sie hören...
Und immer wieder bin ich erstaunt, was uns die Natur und die Dinge, die uns umgeben, erzählen können - wenn wir denn auf sie hören...
Wunderwunderschöne Bilder und ein sehr stimmiger Text. Ich liebe Disteln auch, das sind faszinierende Gewächse. Es muss ja nicht immer alles so glatt und lieblich sein.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und viele schöne Stunden in deinem Zaubergarten
Melanie
Danke!
LöschenDer Zauberdistelgarten befindet sich im Iller-Auwald in der Nähe von meinem lieben alten Baggersee - also jetzt weit weg für mich. Aber Disteln gibt's ja überall... :-)
Du hast so recht, liebe Brigitte. Wunderschöne Bilder und Deine Affirmation dazu ist toll.
AntwortenLöschenHast Du eine neue Kamera?
Liebe Grüße, Roswitha
Nö, immer noch das alte Apparätchen. Mit ein bisschen Glück und Geduld macht es immer wieder überraschend nette Bilder :-)
LöschenLiebe Brigitte, wie verrückt ist das denn?? Dein Kommentar, den du bei PapatyamElira auf dem Blog hinterlassen hast, tauchte bei mir als Email auf. Möchtest du mir vielleicht etwas sagen? Liebe Grüße.
AntwortenLöschenÜbrigens finde ich auch deien Distelbilder sehr schön.
Merkwürdig - ich habe nur den Kommentar abgeschickt. Vielleicht war google da aufgrund der Namensgleichheit etwas übereifrig?
LöschenIch mag sie sehr, die Bilder von den Disteln und den anderen Blickwinckel!
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