Aber ich erschrecke gerade immer wieder, wenn ich mit dem Hund laufe und unsere Füße durch Mengen von dürrem Laub rascheln... wie im Herbst ist das, nein, schlimmer, denn die Kastanien, die da in größerer Zahl von den Bäumen fallen, sind unreife Früchtchen, und selbst die Nadelhölzer in den Gärten sehen durstig aus. Ich habe seit einiger Zeit angefangen, nicht nur die beiden Obstbäume, sondern auch die Fichten in unserem Garten zu wässern - das hab ich vorher noch nie gemacht.
Also, Petrus, bitte: mehr davon (s. Bild 1)!
Hier haben wir unsere Bäume auch gießen müssen. Endlich ist es abgekühlt, wenn wir auch immer noch eine Luftfeuchtigkeit von 76% haben. Die Klamotten kleben einem am Körper.
AntwortenLöschenHallo Brigitte,
AntwortenLöschenletztes Jahr hätten wir es nicht geglaubt, dass man sich mal so nach Regen sehnt.... Aber hier hat es nun schon ein paarmal ordentlich geregnet und die Planzen haben sich richtig drüber gefreut (und ich auch, kein Wasser schleppen am Abend).
LG zu Dir
Manu
Hier sieht es noch immer wie in einer Wüste aus. Alles trocken, vertrocknet.
AntwortenLöschenUnglaublich, was die Natur uns Menschen zeigt....
Regen, überall im Land die letzten Stunden... hier nicht. Seltsam....
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, wir sind noch mitten in den Ferien. Es ist wieder der Punkt, an dem ich nicht weiss, was wir noch tun können. Da wünsche ich mir jedes Jahr wieder, dass er doch wenigstens lesen könnte ... ein schönes Buch!
liebe Grüsse
Elisabeth