"Wie soll das gehen, auf einer Brücke stehen und nicht ins Wasser spucken?" fragte Katala in ihrem Kommentar zum letzten Post. Und da fiel mir die alte, nur noch von Fußgängern benutzte Eisenbahnbrücke in Magdeburg ein, an deren Geländer sich Leute, die Geld für die Brückenrenovierung gespendet hatten, mit einer Spruchtafel verewigen durften. Eine der lustigsten und rührendsten Widmungen will ich euch nicht vorenthalten, zumal sie wunderbar zum Thema passt:
Oh was für eine schöne lustige Liebeserklärung!!!
AntwortenLöschenLieben Lisagruß
...und Danke fürs Farbenmutmachen!!
Liebe Brigitte,
AntwortenLöschenda möchte man doch zu gern wissen, was sich dahinter verbirgt.
Ob dieser Gruß wohl posthum gerichtet ist?
Danke für' s Teilen!
Claudiagruß
... von der, die nun wieder jeden Morgen mit amselPAPAgesang vor dem Fenster in den Tag startet. So ein Geschenk!
Eine tolle Idee, dieser Spruch. Und viel Spaß beim In-den-Neckar-spucken.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Katala
... Gespuckt? wurde, wenn möglich, immer gegen die Fließ (NICHT Wind-)richtung, dann schnell auf die andere Brückenseite und der Spucke nachwinken. ;-)
AntwortenLöschen...könnte allerdings ins Auge gehen, wenn der Wind flussabwärts weht. ;-)
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